Timeline
Facility Management: Qualität » Qualitätsmanagement » Timeline
- Überblick
- S1: Geschäftsmodell
- S2: Aufbauorganisation
- T1: People Development
- T2: Kommunikation
- T3: Umzug
- C1:
- C2: Dokumente
- C3: Services
- D1: Gebäude
- D2: Technik
- D3: IT / Kommunikationstechnik
- E1: Schnittstellen
- E2: Arbeitssicherheit
- E3: Qualität
- E4: Controlling
- E5: Nachhaltigkeit
Mit dieser Timeline entsteht in acht Phasen ein hochwertiges FM-Qualitätsmanagement im Rahmen einer Standorttransformation (Neubau + Umzug), das bis Januar 2027 voll operativ ist.
Frühe Einbindung des FM in die Planung des Neubaus sichert Barrierefreiheit, Wartungsfreundlichkeit und Qualität.
Parallele Strukturen (Alt + Neu) werden Schritt für Schritt harmonisiert – Minimierung von Umzugsschwierigkeiten.
KPI-/SLA-Controlling und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) sorgen dafür, dass aus dem Neubau-FM eine nachhaltige, leistungsfähige Organisation entsteht.
ISO 9001-Zertifizierung (o. ä.) schafft Vertrauen bei internen und externen Stakeholdern und liefert den Rahmen für systematische Prozess- und Servicequalität im Facility Management.
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PHASE 1 (APRIL – JUNI 2025): STRATEGISCHE AUSRICHTUNG & STANDORT-TRANSFORMATIONSZIELE
Ziele / Schwerpunkte
Analyse der Ausgangssituation
-Bestehende FM-Strukturen am alten Standort, Ermittlung von Schwachstellen und Verbesserungsbedarf.
-Klärung: Wie sehen die Anforderungen an den neuen Standort (Neubau) aus (z. B. Hochautomatisierte Bereiche, Smart-Building-Technik)?
Entscheidung für QM-Rahmen
-Festlegen, ob eine ISO 9001-Zertifizierung (oder GEFMA 730 / ISO 41001) angestrebt wird.
-Verknüpfung mit anderen Zielen (ESG, nachhaltiges Bauen, digitalisierte Prozesse).
Stakeholder & Projektteam
-Zusammenstellung eines Kernteams: Bauherr / Projektleitung Neubau, FM-Leitung (alt + neu), BR, IT, HR.
-Festlegung erster Transformationsziele (z. B. Zusammenführung FM-Prozesse beider Standorte).
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PHASE 2 (JUNI – SEPTEMBER 2025): ORGANISATIONS- UND KONZEPTAUFBAU (NEUBAU & TRANSFORMATION)
Ziele / Schwerpunkte
Organisationsstruktur
-Definition einer gemeinsamen FM-Struktur (alt + neu), ggf. separate Projektorganisation für den Neubau.
-Benennung eines Qualitätsmanagement-Beauftragten bzw. QM-Leiters für FM.
Konzept für Neubau-FM
-Early involvement in die Ausführungsplanung: Barrierefreiheit, Wartungsfreundlichkeit, Smart-Building-Funktion.
-Abgrenzung GU- vs. Nutzerausbau (wer stellt welche FM-Dokumente?).
Dokumentenmanagement
-Aufbau eines zentralen DMS (oder CAFM) als „Single Point of Truth“ für alte und neue FM-Daten.
-Entwurf eines Qualitätshandbuchs (Rohversion).
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PHASE 3 (SEPTEMBER – DEZEMBER 2025): PROZESSDESIGN & QUALITÄTSSTANDARDS FÜR ALT + NEU
Ziele / Schwerpunkte
Prozessdefinition
-Ausarbeitung FM-Prozesslandschaft: Wartung, Reinigung, Sicherheitsdienste, Infrastrukturelle Services.
-Integration beider Standorte (wie werden Services z. B. einheitlich gesteuert?).
Qualitätskennzahlen (KPI, SLA)
-Festlegung, wie Leistungs- und Qualitätsstandards im Alt- und Neubau gemessen werden (Reaktionszeiten, Kosteneffizienz etc.).
-Einführung einheitlicher SLA für Dienstleister, ggf. Neuverhandlung der Verträge.
Risiko- & Chancenmanagement
-Transformationsrisiken: (Personalmangel, Verzögerungen beim Neubau, Parallelbetrieb).
-Chancen: (Vereinheitlichung der FM-Prozesse, Kostensynergien).
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PHASE 4 (DEZEMBER 2025 – MÄRZ 2026): ROLLOUT QM-GRUNDLAGEN & SCHULUNGEN IN PARALLELEN STRUKTUREN
Ziele / Schwerpunkte
Basis-QM-Implementierung
-Erstellung standardisierter Verfahrensanweisungen (Wartung, Störungsmeldungen, Beschwerdemanagement).
-Integration in CAFM, falls vorhanden (Ticket-System, Workflow).
Schulungen & Kommunikation
-Trainings für FM-Teams (alt + neu) zu QM-Methoden, Dokumentenlenkung, Abweichungsmanagement.
-Interne Info-Kampagne (Intranet, Flyer) zu den neuen Qualitätsprozessen.
Parallelbetrieb-Planung
-Vorbereitung, wie das FM-QM im Alt-Standort weiterlaufen soll, während man den Neubau hochfährt (Übergangsphase).
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PHASE 5 (MÄRZ – AUGUST 2026): PILOTIERUNG IM ALT- UND NEUBAU + INTERNE AUDITS
Ziele / Schwerpunkte
Teil-Umzug / Pilotphasen
-Erste Bereiche ziehen ggf. schon ins neue Werk um.
-Erprobung der neuen FM-Prozesse (z. B. in Verwaltungstrakten oder Testbereichen).
Interne QM-Audits
-Prüfung beider Standorte: Läuft das FM-QM nach Plan? Werden SLAs/Prozessvorgaben eingehalten?
-Dokumentation der Abweichungen, Start KVP-Prozess (kontinuierlicher Verbesserungsprozess).
Feedback-Schleifen
-Einholen von Nutzerfeedback aus alt + neu, Integration in KPI-Reports.
-Ggf. Anpassung der Checklisten, Dienstanweisungen.
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PHASE 6 (JUNI – OKTOBER 2026): STANDORT-UMZUG, INTEGRATIONSPHASE & EXTERNE ZERTIFIZIERUNG
Haupt-Umzugsphase
-Koordination des Massenumzugs von Maschinen, Büros, Personal ins neue Werk.
-Sicherstellen, dass FM-QM-Prozesse (z. B. Störungsmanagement, Brandschutz, Reinigung) lückenlos weiterlaufen.
Roll-Out Full Scale
-Ausdehnung der FM-QM-Standards auf den gesamten Neubau.
-Schulung neuer Mitarbeitender / externer Dienstleister am neuen Standort.
Externe Zertifizierung (z. B. ISO 9001)
-Vorbereitung auf das Zertifizierungsaudit (Audit-Checklisten, Dokumentation).
-ggf. Prüfung von GEFMA 730-Konformität für ein spezielles FM-Qualitätssiegel.
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PHASE 7 (SEPTEMBER – NOVEMBER 2026): FEINTUNING IN NEUER UMGEBUNG & ABSCHLUSSAUDITS
Ziele / Schwerpunkte
Feintuning nach Umzugsstress
-Abarbeitung letzter Mängel, Stabilisierung der FM-Prozesse im laufenden Betrieb (Wartung, Reinigungsrhythmen, Sicherheitsdienste).
-Feinjustierung KPI-/SLA-Werte, Service Level, Eskalationspfade.
Abschlussaudits
-Zertifizierungsaudit (Stage 1 / Stage 2) durch externe Auditoren.
-Erstellung Auditbericht, Abarbeitung Minor/Major Nonconformities.
Betriebsrat & HR-Aspekte
-Klärung letzter Mitbestimmungsthemen (Arbeitsabläufe, Schichtbetrieb?),
-Ggf. Betriebsvereinbarung über neue Tools oder Monitoring.
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PHASE 8 (DEZEMBER 2026 – JANUAR 2027): GO-LIVE & ÜBERGABE IN DEN QM-REGELBETRIEB (NEUER STANDORT)
Ziele / Schwerpunkte
Finaler Go-Live
-Start of Production im neuen Werk mit vollständig implementierten FM-QM-Prozessen.
-Evtl. Abschluss der alten Liegenschaft (Rückbau, Verkauf, Umnutzung) – Minimales FM-Team verbleibt.
Zertifizierung
-Bei Erfolg: offizielle Zertifizierung (z. B. ISO 9001) erteilt.
-Interne Bekanntmachung, ggf. Feierlicher Akt mit Übergabe Zertifikats.
Übergabe in Regelbetrieb
-Einrichtung eines QM-Forums / Quality Circles, um KVP fortzuführen.
-Kontinuierliche Auswertung KPIs, SLA und Zufriedenheit für Nachhaltige Qualitätsentwicklung.
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PARALLELBETRIEB & UMZUGSMANAGEMENT
Doppelstrukturen
-Alte vs. neue FM-Organisation (Prozessangleichung, Personalumschichtung).
-Ggf. separate Budgets und Workflows, die später fusionieren.
Zeitliche Entzerrung
-Teilschritte (Fachbereiche ziehen nach und nach um), Minimierung des Risikos eines Komplettumzugs an einem Tag.
Kommunikation
-Detaillierter Umzugsplan, Umzugsleitfäden, Verantwortliche pro Abteilung.
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KPI-/SLA-CONTROLLING & DIGITALE WERKZEUGE
KPI-Dashboards:
-Echtzeit-Monitoring via CAFM oder BI-Tools (z. B. Störungsquote, Reaktionszeit, Kosten pro m²).
-Vergleich alt vs. neu: Wo entstehen Effizienzgewinne?
SLA-Management
-Vertragsanpassung mit Dienstleistern, neu definierte Service-Levels am neuen Standort.
-Kontinuierliches Eskalationsmanagement bei SLA-Verstößen.
Digitalisierung & Smart Building
-Integration von IoT-Sensorik (Buchungs-/Auslastungsdaten, Reinigungs- on-demand) in FM-QM-System.
-Potential für Predictive Maintenance / AI-Lösungen.
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CHANGE-MANAGEMENT & MITARBEITEREINBINDUNG
Stakeholderanalyse
-Welche Fachabteilungen / Personen sind von der Transformation besonders betroffen?
-Ggf. Widerstände (z. B. Unmut wegen längerer Wege, neue Tools).
Führungsleitlinien
-Proaktives Vorangehen der Führungskräfte, klare Kommunikation des Nutzen (bessere Prozesse, modernere Arbeitsplätze).
Schulungsreihen
-Regelmäßige Workshops, e-Learnings, Vor-Ort-Coachings zum FM-QM (Prozessverständnis, KPI-Bedeutung).
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KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG & ZUKÜNFTIGE ANFORDERUNGEN
KVP-Zyklus
-Einrichtung eines Quality Boards oder eines monatlichen Jour Fixe zu FM-QM.
-Offenes Ideenmanagement (Vorschläge für Optimierungen, Automatisierung).
Weitere Zertifizierungen
-Anbindung an ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 50001 (Energie), ESG-Standards etc.
-Ggf. Ausbau der Smart-Building-Infrastruktur (Raumklima-Sensoren, Personenzählung).
Internationalisierung (falls relevant)
-Skalierung des FM-QM auf andere Standorte, globale Richtlinien.
-Synergien in Beschaffung, Wartungsmanagement.
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